Materialtransporte ohne Auto?
easy mit dem E-Cargobike!
Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) unterstützt Partner, E-Cargobike-Stationen einzurichten. Damit kann der Bevölkerung ein nachhaltiger Transport von Gepäck oder Kindern ohne eigenes Auto angeboten werden – ziemlich clever.
E-Cargovelos für alle
carvelo – ein Projekt der Mobilitätsakademie des TCS – wird in immer mehr Gemeinden angeboten. Im Raum Luzern und in einigen Orten der Innerschweiz gibt es schon eCargobike-Sharing Angebote . Mit «clever unterwegs» kann die AKS die Eröffnung weiterer carvelo-Stationen finanziell unterstützen. Übrigens hat das Projekt bisher «carvelo2go» geheissen, neu «carvelo».
Programmpartner
- Als Programmpartner können sich Gemeinden, Betriebe, Siedlungen oder andere Organisationen bewerben, die neue carvelo-Stationen in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden, Uri oder Schwyz eröffnen wollen.
- Die Programmpartner treten gegenüber von carvelo als Besteller auf. Sie sind zukünftig selber Ausleihort/Host eines E-Cargobikes von carvelo oder stellen Kontakte zu möglichen Hosts her.
- Gerne prüfen wir die Unterstützungsmöglichkeiten für die erstmalige Einführung von carvelo in einer Gemeinde genauso wie für das Schliessen von Netzlücken in Gemeinden und Städten mit einem bestehenden eCargobike-Sharing-Angebot.
Bedingungen
- Die AKS übernimmt während den ersten drei Jahren die Kosten für die neuen Stationen des Verleihsystems carvelo.
- Für erfolgreiche Kommunikationsaktionen stellt die AKS zusätzlich Promotionsgutschriften für die Nutzerinnen und Nutzer zur Verfügung.
- Der Programmpartner verpflichtet sich, die Fortführung der Verleihstationen für weitere drei Jahre zu finanzieren. Damit kann sich das Sharingangebot während sechs Jahren etablieren und in der Bevölkerung verankern.
- Der Programmpartner kommuniziert das Angebot des Cargobikes während den gesamten sechs Jahren über seine Kommunikationskanäle und hilft damit, das Angebot des eCargobike-Sharings zu bewerben und bekannter zu machen.
Bewerbung
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Gerne können wir im Rahmen eines unverbindlichen Gesprächs die Partnerschaft erklären und offene Fragen beantworten.
Sharing gewinnt!
Wussten Sie, dass der Energieverbrauch zur Herstellung und Entsorgung eines E-Fahrzeugs grösser ist als der Energieaufwand für den Betrieb?
Je nach Fahrzeugtyp verursacht die Anschaffung zwischen 1/3 (E-Auto) und 2/3 (E-Bike) des Gesamtenergieverbrauchs. Wenn die Umstellung auf E-Fahrzeuge sich im Rahmen der Sharing-Economie etabliert und man damit aufs eigene Auto verzichten kann, sind wir wirklich nachhaltiger unterwegs. «clever unterwegs im Quartier» ist ein Teil dieser Win-Win-Option.